Worms, Fulda und Koblenz weisen für Investitionen in wohnwirtschaftliche Bestandsliegenschaften aktuell die attraktivsten Rahmenbedingungen unter 16 Städten in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland auf. Dasselbe gilt für Worms, Ludwigshafen und Koblenz bei Neubauimmobilien.
Das aktuelle Risiko-Rendite-Ranking für Bayern analysiert den Wohnungsmarkt von 15 bayerischen Städten (Bevölkerung, Haushalte, Sozioökonomie, Wohnungsmarkt, Miet- und Kaufpreise sowie Nachfrage) und identifiziert Aschaffenburg, Würzburg, Erlangen und Fürth als „hidden champions“ für Wohninvestments.
Das aktuelle Risiko-Rendite-Ranking 2017 für Baden-Württemberg analysiert den Wohnungsmarkt von 12 baden-württembergischen Städten (Bevölkerung, Haushalte, Sozioökonomie, Wohnungsmarkt, Miet- und Kaufpreise sowie Nachfrage) und identifiziert Ulm, Mannheim, Heidelberg und Pforzheim als „hidden champions“ für Wohninvestments.
In 2017 wurden in Deutschland Wohnimmobilien für insgesamt rund 16,4 Mrd. Euro gehandelt – dies ist das zweithöchste Volumen seit 2007. Dabei wurden fast 20 Prozent weniger Einheiten verkauft als in 2016.
Das Preisniveau ist dafür jedoch erneut gestiegen.
Dresden, Erfurt und Leipzig weisen für Investitionen in Wohnimmobilien derzeit die attraktivsten Rahmenbedingungen auf. Das ist das Ergebnis des aktuellen Risiko-Rendite-Rankings 2017 für Ostdeutschland der Dr. Lübke & Kelber GmbH, für das 17 Städte untersucht wurden.
Das Risiko-Rendite-Ranking 2017 für Nordrhein-Westfalen vergleicht 31 Städte in NRW. Dafür sind Daten zur Bevölkerungsentwicklung, sozioökonomischen Entwicklung, dem Wohnungsmarkt, der aktuellen Miet- und Kaufpreise sowie der Nachfrage nach Wohnraum mit einbezogen worden. Das Ergebnis: Bonn, Bielefeld und Gütersloh sind u.a. „hidden champions“ für Wohninvestments in Nordrhein-Westfalen.
Analyse des Wohnungsmarktes von 18 norddeutschen Städten im Vergleich. Osnabrück, Wolfsburg und Braunschweig weisen für Investitionen in wohnwirtschaftliche Bestandsliegenschaften aktuell die attraktivsten Rahmenbedingungen in Norddeutschland auf.
Die umfassende Analyse der 96 Stadtteile und 12 Bezirke Berlins beleuchtet die Risiko-Rendite-Optionen in der Hauptstadt. Alt-Treptow ist 2017 „hidden champion“ im Bestands- und Neubausegment.
Die aktuelle Analyse von 110 Investitionsstandorten in Deutschland zeigt: B-Städte hängen Top-7 immer weiter ab. Hidden Champions sind Osnabrück, Wolfsburg und Worms, für Bestands. sowie Wolfsburg, Aschaffenburg und Fürth für Neubauimmobilien …
In der ersten Jahreshälfte 2017 wurde ein Transaktionsvolumen von rund 6 Mrd. € erreicht, ein Plus von 30% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In insgesamt 180 Transaktionen wechselten ca. 47.600 Wohnungen ihren Besitzer. Mit rund 83% des Transaktionsvolumens dominieren deutsche Investoren weiterhin das Marktgeschehen.
Obwohl rund 75 Prozent der Investoren grundsätzlich in den geförderten Mietwohnungsneubau investieren würden, sehen nur ein Viertel diesen in ihrer Anlageregion bzw. dem jeweiligen Bundesland als ausreichend attraktiv an. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Residential Survey der Dr. Lübke & Kelber GmbH.
Anhaltende Angebotsverknappung drückt Transaktionsvolumen im ersten Halbjahr 2016 auf 4,61 Milliarden Euro. Das Transaktionsvolumen auf dem deutschen Wohninvestmentmarkt lag zwischen Januar und einschließlich Juni 2016 bei 4,61 Milliarden Euro.